Eine wundervolle Minute zum Genießen, in zweierlei Hinsicht. Verantwortlich ist für diese audiovisuelle Umsetzung des mystischen Prozesses des Diggen der Kunststudent Justin Holbrook aus San Francisco. the one-minute narrative centers around a dj’s secret ingredients—the dusty records and obscure samples that are brought to life in sonic compositions. (via)
Das schriftliche Abitur habe ich erstmal hinter mich gebracht. Mal schauen was jetzt kommt. Begonnen werden muss das Neue ohnehin mit ordentlicher Musik. Joy Denalane – Niemand (Was wir nicht tun) // Die Berlinerin mit südafrikanischen Wurzeln ist der Inbegriff deutschen Souls — noch immer. Wo sie ansetzt haben die alten Pioniere aufgehört. Sie ist […]
Ein Film von Justin Mashouf mit einem starken EQ-Robert Diaz Beat, der Reza Manbachis „Spring In Sorrow“ veredelt. Inspired by the uprisings occurring in the Middle East and North Africa, this film is an ode to movements striving to reclaim their dignity and sovereignty from their keepers.
Wunderschönes Lied — aber nicht (doch!) von „Wounded Rhymes“, dem kaum weniger schönen Lykke Li Album, das letzte Woche offiziell erschien. (via)
Mieses Wortspiel, ich weiß. Nichtsdestotrotz ist es an der Zeit zu verkünden, dass ich in den vergangenen Tagen weder viel Zeit, noch große Lust dazu hatte, hier Romane, geschweige denn kleine Einträge zu verfassen. In diesen Zeiten der Keinfickgebung hieß und heißt das für mich konsequent mal eben nichts zu machen. Dass sich die Umstände […]