Disappointments Diary 2013
am 11. Dezember 2012 in #Restkunst
Ich führe leider keinen Taschenkalender. Dabei halte ich dieses Prozedere – also meine Termine ganz analog und mit Bleistift in ein Buch zu schreiben – für unsagbar attraktiv. Aber am Ende hat ein Kalender, der weder brummen noch piepsen kann, keine Chance gegen mein Phlegma.
Aber. Sollte ich jemals einen Taschenkalender führen, so wird es dieser sein: das »Disappointments Diary 2013« von Asbury & Asbury. Sinnlose Sprüche, wichtige Todesfälle, Personen, die sowieso nicht zurückrufen. Genau solche Dinge sind in diesem Kalender vermerkt. Großartig!
(via)