Andreya Triana

am 16. September 2010 in #Fokus #Musik

Was soll ich denn nun groß schreiben? Eigentlich will ich ja nur, dass ihr sie hört und dass alle wissen, wie gut ich einfach alles an dieser Frau finde. Andreya Triana. Britische Sängerin, mit wundervoller Stimme ausgestattet und einem herausragenden Gefühl für Atmosphäre und ruhige Grooves. Vielen ist sie vielleicht bereits durch ihre Zusammenarbeit mit dem Ninja Tune Labelkollegen Bonobo, der auch ihre Solo Songs produziert, bekannt, aber auch die beiden Singles „Lost Where I Belong“, der Titeltrack des gleichnamigen Albums, und „A Town Called Obsolete“ haben einige Wellen geschlagen. Dazu kamen überdies herausragende Remixe ihrer Tracks, von nicht zu vernachlässigenden Beatbauern wie Flying Lotus oder Mount Kimbie, die mich dann endgültig in ihren Bann gerissen haben.

Was dem jetzt folgt, ist meine – nur der Form halber nicht umfangreicher geratenene – Sammlung an großartigen Stücken und Auftritten Andreya Trianas. Und ja, ich gebe es gerne zu, ich bin zurzeit ein verdammter Fanboy dieser Dame — wie auch nicht, wenn alles von ihr so gut klingt.

(I.)

Aufnahme des Bonobo Album Tracks „Stay the Same“, den sie, begleitet von ihm am Bass und vollbesetzter Band, singt. (via)

(II.)

Nochmal live. Andreya am Mikrofon, prominent unterstützt von Bonobo am Bass und dem großartigen Fink an der Akustikgitarre. In der gleichen Formation werden die Drei auch am nächsten Freitag im Astra in Berlin auftreten. Ich wäre so gerne da!

(III.)

Das Video zu „Eyes Down“. Wie auch „Stay the Same“ von Bonobos Album „Black Sands“.

(IV.)

Ja, die Dame kann auch einen Sequenzer bedienen. Wie sie ihre Single „A Town Called Obsolete“ live remixed und einsingt ist Wahnsinn. Und von wegen Remix: In meiner Playlist „Streetlights“ hatte ich Mount Kimbies Version des gleichen Tracks gefeatured. (via)

(V.)

Das offizielle Video zu „A Town Called Obsolete“ von ihrem Album „Lost Where I Belong“. Ich sollte gar nichts mehr sagen, aber trotzdem: so schön!

(VI.)

Undzuguterletzt noch ein sehr schönes Mixtape, das The Couch Sessions der gebürtigen Londonerin gewidmet hat. (via)



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