How to Make It in America

am 12. Juli 2010 in #Texte

Yeah! Ich bin ja eigentlich kein großer Fan von Serien. Okay, da ist der „Fresh Prince of Bel-Air“, legendär, oder „Stromberg“, läuft. Aber daneben? Mir fehlt meistens die Ausdauer, die ganzen Folgen zeitnah hintereinander anzugucken, doch da es der Versuch ja immer wert ist, traute ich mich nun an mal wieder an eine neue Serie, nämlich „How to Make It in America“ ran. Ich habe Ferien, also genug Zeit und die HBO Serie hörte sich für mich von Anfang an nicht uninteressant an. Da ist einmal der gute Name, natürlich der Drehort, awesome NYC, und nicht zuletzt der großartige Soundtrack — inklusive dem Aloe Blacc Hit „I Need A Dollar“.

Und nach den acht Episoden der ersten Staffel kann ich nur sagen, ich freue mich schon auf die Nächsten. In „How to Make It in America“ passt alles zusammen. Erstmal technisch gesehen: Die Ästhetik der Bilder, deren Hochglanz Optik immer wieder durch authentische Stills oder Low-Fi Sequenzen aufgelockert wird, harmoniert perfekt mit dem wie gesagt sehr guten Soundtrack, der angenehm zwischen Indie Zeug und schönen Hip Hop Tunes schwankt. Dann die Charaktere: Der Protagonist Ben unterliegt zwar krassen Stimmungsschwankungen, aber dafür rocken Cam und der Ex-Gangster Rene umso mehr. Gerade Rene wird von Luis Guzmán außerordentlich gut gespielt.

nuff said — „How to Make It in America“ ist gut.

http://www.youtube.com/watch?v=Pw4V0r2N0iM&feature=player_embedded



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